Ein ganz normaler Arbeitstag für die Qualitätstesterin der MECHATRON-Werke (rechts im Bild). Der neue Kunststoff besitzt noch keine natürliche Elastizität. Glücklicherweise muss die Androidin (inks) nicht komplett recycled sondern nur mit neuer Haut überzogen werden. MECHATRON wirbt schließlich mit umweltschonenden Produkten und einem Höchstmaß an Müllvermeidung und ist zudem Hauptsponsor der Froschschutz-Liga im gesamten Raumabschnitt.
Kommentare 3
jodwe
Also bei der Handstellung haben die Designer ein wenig nachlässig gearbeitet.
ritch Autor
Sie kann "um die Ecke greifen" - das ist für die spätere Verwendung dieser Modellreihe von besonderer Wichtigkeit, denn MECHATRON entwickelt nichts ohne Sinn.
Der genaue Verwendungszweck fällt jedoch unters Firmengeheimnis, denn die Konkurrenz schläft nicht und Plagiateure hocken schon in den Startlöchern.
(((Die Qualitätstesterin hat jedoch was ganz anderes mit ihr vor ... und dabei geht es nicht darum, überfüllte Briefkästen zu leeren, sondern um die Entfernung des Ortungschips, um sie aus der Fabrik zu befreien ...
So entwickelt es sich zu einem postmodernen Roadmovie mit einer rechtlosen Androidin und einer äußert raffinierten Aktivistin der Maschinenbefreiungsfront.)))
ritch Autor
*flüster* Aufmerksame BetrachterInnen erkennen natürlich die Rückenmarksnarbe der Qualitätstesterin und wissen somit, dass sie mit Nanobots aufgespritzt wurde. Das könnte ihr Werturteil beeinflussen, doch dafür gibt es noch keine realen Beweise - also "Lügenpresse". ;D