"Legen Sie sich auf die Couch und sagen Sie mir, was Ihnen zum Begriff der Zeit in den Sinn kommt", sagte der Psychologe.
Suraja entspannte sich und betrachtete die Uhren an der Wand mit einem Schmunzeln.
"Meine innere Uhr sagt, dass all diese Artefakte die falsche Zeit anzeigen."
"Und was wäre Ihrer Meinung nach die Richtige?"
"(4,354 ± 0,007)·10hoch17 Sekunden."
"Und woher wissen Sie das so genau?"
Sie setzte sich auf, schaute ihn an und sagte lächelnd: "Ich war anwesend, als es begann ...
und nun beantwortest du mir eine Frage, und ich schenke dir dafür 3 Sekunden der Ewigkeit: ...
Wo befindet sich dein Bruder, der Froschschenkelkoch? 1..."
Ein überzeugender Auftritt, oder?
Kommentare 4
ritch Autor
BTW: Das Schöne an der K.I. ist für mich als Autor die bi-direktionale Verwendungsmöglichkeit. Einerseits lassen sich damit "schnell" Buch-Illustrationen erstellen, solange man in der Lage ist, die richtigen Stichworte eigener Geschichten zu finden - und andererseits inspirieren die Bilder zu neuen KGs oder UKGs auf eine sehr entspannte Art. Die K.I. ist somit ein sehr brauchbares Hilfsmittel, dass einem jedoch nicht die Arbeit abnimmt, den Text nach literarischen Gesichtspunkten selbst zu formulieren (auch Chatgtp kann sowas NOCH nicht - und wenn, dann werden alle AutorInnen arbeitslos).
spacebones
Da ist Dali`s Geist eindeutig vorbei geschlichen...

ritch Autor
Die verlaufende Zeit ...
Uwe Kronemann
Da fehlt nur noch die Kuckucksuhr und der Ritch
mit einem Bierchen auf dem Sofa!