Fridays for Future ist eine feine Sache, besitzt jedoch einen aktionistischen Gedankenfehler: Um die Zukunft mitbestimmen zu können, sollte man viel lernen, statt den Unterricht zu schwänzen.
Deshalb wäre es viel effektiver, heutige Lerninhalte kritisch zu hinterfragen, INDEM man sie lernt, um sie kritisieren und später positiv verändern zu können.
Das obige Bild zeigt exemplarisch einen Forst mit sehr alten Bäumen, die für den Ausbau eines fraglich kommerziellen Projekts abgeholzt werden sollen. Grüne Demonstratenfrösche klettern ins Geäst, und sogar zwei Rote Agitatoren hocken in der Krone.
Und was passierte dort letztendlich, liebe Kids? -> Der aktionistische Widerstand wurde zerschlagen ... der intelligente hätte jedoch vielleicht gewonnen.
Die Welt scheint somit noch nicht reif genug für die Forderung: Kinder an die Macht. ... NOCH nicht, aber vielleicht irgendwann, wenn das Renteneitrittsalter auf 16 heruntergesetzt wurde, nachdem man die Versicherungskonzerne enteignete.
(*lach*)