Vormals Maitre DüLü und später Erfinder der mehrfingrigen Schalenrand-Intonation mit feuchten Griffeln und geknackter Walnuss als Tiefpass-Resonator. Klangbeispiele gibt es leider nicht, da das Grammophon zum Zeitpunkt der grüngeistigen Revolution noch nicht erfunden war - doch wenn man über die alte Leinwand leckt, kann man es ggf. erahnen.
Und wer's nicht glaubt, ist QUAK und steht mit in der Raumecke und muss bis zum Ende der Stunde 42mal vollkommen sinnbefreit die Kubikwurzel aus 3,14 intonieren oder bis den Mädels in der ersten Reihe vor Lachen die Füllwatte im BH verrutscht.
Kommentare 3
Uwe Kronemann
"Ludovico der Dritte" - hier wieder ein echtes Gemälde von Rembrandt!
ritch Autor
Hervorragend aufgepasst - EINS, setzen.

Paulienchen
nen schöner Frosch