Am jeweils 27. des Monats produziert das Froschhirn LSD-ähnliche Substanzen. Unter diesem Einfluss verändert sich ihre Wahrnehmung massiv und sie entwickeln Querflöten-ähnliche Konstruktionen (die, wie einige von Euch wissen, ganz anderen Zwecken dienen). Am nächsten Tag können sie sich aber selbst nicht mehr daran erinnern und wachen irgendwo auf einem Moos-bewachsenen Feld fernab des heimischen Teichs auf.
Es gibt also noch viele Rätsel bezüglich seltsamer Verhaltensweisen der Hopser.